Ort der Ausführung: | Erlangen, Bayern, Deutschland, Europa |
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Zeitraum: | Okt 2007 - Jul 2009 |
Zuständiger Firmen-Standort: | Nürnberg (Hauptfirmensitz) |
Ein 1964 erstellter Trinkwasserbrunnen der Erlanger Stadtwerke AG hatte eine Bohr- und Ausbautiefe von 96,5 m u. GOK und eine Endlichtweite von 600 mm. Ausgebaut war der Brunnen mit beschichteten Stahlfilter- und Vollwandrohren DN350/300. Das Sperrrohr DN700 reichte bis in eine Tiefe von 37,0 m u. GOK und war mit plastischem Beton hinterfüllt. Bei Fernsehbefahrungen konnten starke Korrosionserscheinungen mit Eintritt von Filterkies in die Ausbauverrohrung festgestellt werden. Auf Grund des langfristig gesicherten Wasserrechtes sollte der Brunnen an Ort und Stelle durch den Einbau einer neuen Ausbauverrohrung gesichert werden. Bei einer Betriebsdauer von ca. 45 Jahren und einer mindestens ebenso langen zukünftigen Betriebsdauer war während der Sanierungsmaßnahmen der Zustand des Sperrrohres zu überprüfen. Hierbei zeigte sich, dass das Sperrrohr flächenhaft korrodiert und somit zu überbohren war.
Im Einzelnen wurden ausgeführt:
Aufgabenbereiche: | Trinkwassergewinnung, Trinkwasserversorgung |
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"Schriftlich bestätigt (siehe "Referenzfreigabe")"